Villa der Familie Jinguji

Das war das Haus der Familie Jinguji, es war groß und schön Möbliert und die Farben passten sehr gut zu einander. Ren sah auf der Couch und sah sich einen Musik sender an. Ihn war meistens in den Ferien immer Langweilig weil er nicht wusste was er machen sollte. Lange schaute er schon nur dieses einen Sender. Sein ziel war es Mal Sänger zu werden oder so etwas in der Art es musste auf jeden fall etwas mit Musik zu tun haben.

Nanami hatte heute man nichts zu tun und wollte ihre einzigen Verwandten mal wieder besuchen gehen, sie machte sich auf dem Weg denn es war heiß an diesem Tag, was für Nanami recht schlimm war weil sie immer so leicht krank wurde. Doch als sie endlich angekommen ist seufzte sie einmal kurz und ging dann hinein. Sie hatte jeder Zeit die erlaubnis ihre Familie besuchen zu gehen. Als sie drin war gin sie ins Wohnzimmer und sah Ren sie ging zu ihn hin und sagte mit einem sehr schüchternen Ton zu ihn "Hallo Ren-kun ich bin es Nanami"

Nach wenigen Minuten als dann Nanami sprach reagierte er und merkte das jemand noch hier war. Er schreckte aus seinem Traum heraus und drehte seinen Körper zu ihr und begrüßte sie wie immer Herzlich. Er sagte " Hallo Nanami-san wie schön das du uns mal wieder besuchen kommst, möchtest du etwas Trinken oder dich setzten". Er war immer nett zu seiner Kranken Cosine denn er machte sich sehr sorgen um ihr, schließlich war sie so wie eine Art Schwester die er nie hatte. Er sah sie mit einem Lächeln im Gesicht an.

Sehr schüchtern schüttelte sie einfach nur auf seiner Frage den Kopf. Sie wollte nicht das sich jemand so sehr um ihr kümmerte, doch Ren machte das vielleicht weil er niemanden wirklich hat um den er sich wirklich kümmern kann. Doch innerlich war sie wirklich glücklich darüber das man sich um sie Sorgte. Sie setzte sich dann doch ohne etwas zu sagen neben ihn und lächelte ihn auch an. Er ist einer von wenigen Menschen dem sie Vertraut ein lächeln schenken kann. Doch dann wollte sie noch etwas von ihn wissen was sie dann auch fragte obwohl sie Angst hatte " Sag mal hast du schon einen Freund oder eine Freundin gefunden? ". Aus irgend einen Grund interessierte sie sich dafür das er Bisexuell war, wahrscheinlich weil dies hier nicht so oft vor kam.

Eine Freundin oder einen Freund, nein daran hatte er in der ersten Linie nicht gedacht er hatte seine Gedanke eher an seiner Kariere und er hoffte auch das es auch schaffen würde.
Als sie ihn fragte schüttelte er nur darauf den Kopf, denn sie war die einzige die davon wusste das er auch auf Männer stand, was ihn schon etwas unheimlich war. Er fragte sich nur was passieren würde wenn er einen Freund haben wird anstatt eine Freundin. Doch daran wollte Ren in den Minuten nicht denken.

War es ihn peinlich oder wieso sprach er nicht mit ihr nun ja das war ja jetzt auch nicht wirklich so wichtig. Sie sah sich um wie es wohl aussah wer er wieder alleine, sie kannte sich hier gut genug aus. Besser glaube ich als seine Eltern. Sie stand wieder auf und meinte zu ihn "Ren-kun ich gehe mir etwas zu trinken holen bin gleich wieder da", also machte sie sich auf dem Weg hin zu Küche wo sie sich auch ein Glas nahm und sich etwas Wasser einfülte. Sie sah hinaus aus dem Fenster, und sie fragte sich dann Ob Ren sich einsam fühlte schließlich war er immer nur alleine, auch wenn er sehr beliebt war. Sie war in Gedanken vertieft.

Er nickte nur darauf und sah dann weiter zum Fernseher, doch nach einigen Sekunden später machte er das Fernsehn aus und stand auf, erst einmal musste er sich richtig recken und strecken und ging dann zu Nanami. In der Küche angekommen sah er Nanami sehr vertieft aus dem Fenster schauen //Was sie wohl gerade dachte?// fragte er sich im inneren, denn sie war ein ausgefallenes Mädchen das Ständig komische Ideen hatte, doch es freute ihn das immerhin Nanami ihn besuchen kam sonst waren es immer nur irgendwelche fremde Menschen von ihren Elter, er vertraute Nanami denn das musste er da sie immerhin die einzige war die wusste das er Bi war, er rüttelte sie aus den Gedanken mit dem Worten "Hallo Nanami Träumst du wieder vor dich hin?. Dabei wedelte er ihr vor dem Gesicht und lächelte.

Sie erschreckte sich darauuf einfach nur und ließ beinahe das Glas fallen "Ren-kun?!" sagte sie mit einem sehr erschrockenden Gesicht zu ihn. Er hatte recht sie war wieder einmal am Träumen doch dieses Träumen war nicht wirklich echt es war eher eine Frage die ihr die ganze Zeit schon im Kopf rum flog, sie wollte es zu gerne wissen ob er einsam ist doch sie traute es sich einfach nicht ihn zu fragen, auch wenn er immer nett ist, sie hatte Angst. Nanami setzte sich auf einen Stuhl und sah ihn an.

"Alles ok mit dir du siehst nicht gut aus Nanami-chan", sagte er mit einem etwas besorgten Gesichtsausdruck zu ihr. Denn sie war anderes als sonst, auch wenn sie immer unheimlich rüber kam. Er setzte sich neben ihn und betrachtete sie ganz genau, wenn mal sie richtig betrachtete dann ist sie eine hübsche junge Dame. Doch er verstand nicht wieso die meisten Menschen Angst vor ihr hatten, sie war doch sehr nett und hilfsbereit. Er lächelte sie mit einem freudigen Gesichtsausdruck an.

" Ja mir geht es gut keine Sorge Ren-kun ,doch ich glaube ich sollte jetzt gehen Mama hat bestimmt schon essen gemacht und du weiß ja wie sie ist wenn ich nicht pünktlich zuhause bin ", entschuldigte sich das kleine schüchterne Mädchen bei Ren, auch wenn sie ihn jetzt ungern alleine gelassen hätte musste sie es machen. Doch sie liebte ihren Cousin und mochte es nicht wenn er traurig ist. So stand sie von ihren Platz auf und ging zu ihn hin und gab ihn einen leichten Kuss auf die Wange. Sie lächelte und verabschiedete sich dann von ihn, nun war sie auch schon aus der Tür in Richtung nachhause.

Tbc---- ???

Er nickte sie nur noch zu und sah wie sie aus der Wohnung verschwand. Nun war Ren wieder alleine und er hatte keinen wirklichen Plan was er jetzt machen sollte, seine Eltern waren nicht da und Freunde hatte er nicht wirklich denn sie waren alle nur hinter seinen Geld her. Er sah aus dem Fenster und sah noch wie Nanami verschwand. Er dachte die ganze Zeit nach was er jetzt machen könnte und so entschloss er sich etwas spazieren zu gehen, denn es war schönes Wetter draußen. Man hätte so viel machen können wenn man doch nur die richtigen Freunde gehabt hätte doch nun ja damit musste er klar kommen, obwohl sich Ren manchmal wünschte nicht reich und berühmt zu sein, denn das würde sein Leben um einiges schöner machen als es jetzt ist, und so entschloss er sich in die Bibliothek zu gehen um sich etwas auf der Schule vor zu bereiten.

Tbc --- > Stadtbibliothek